Zum ernsten Präsenz-Treffen der Arbeitsgemeinschaft Hochschulsammlungen Baden-Württemberg hatte Prof. Dr. Ernst Seidl in das Museum der Universität Tübingen eingeladen. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist die Stärkung der Hochschulsammlungen in Baden-Württemberg durch Vernetzung und Austausch.
Auf der Tagesordnung stand die Vorstellung der Hochschulsammlungen durch die anwesenden Sammlungsleiter, Präsentationen zum Uhrenmuseum Furtwangen von Frau Nicole Deisenberger und zum Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart von PD Dr. Beate Ceranski. Themen der anschließenden Diskussion waren u.a. die Sichtbarkeit, die Inventarisierung und Bestandspflege der einzelnen Sammlungen. Eine Führung durch das Schlosslabor, die Sternwarte und das Museum Alte Kulturen rundete den Workshop ab.
Das Sammlungsnetzwerk war durch Klemens Krause (Computermuseum), Katharina Wilke (Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart), Katja Stefanie Engstler (Sammlung Mathematikscher Modelle) und PD Dr. Beate Ceranskie (Geschichte der Naturwissenschaft und Technik) vertreten.