Grafik des Ausstellungsplakates

Sammlungsobjekte - Zeugen exzellenter Forschung

15. Mai 2024 / wia

Eine Ausstellung des Sammlungsnetzwerks der Universität Stuttgart im Rektoramt und in der Universitätsbibliothek

 

Über das Sommersemester hinweg zeigt das Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart im Rektoramt ausgewählte Objekte aus den Sammlungen. Als „Zeugen exzellenter Forschung“ lassen sie auf die Geschichte und Forschungsaktivität der Universität Stuttgart blicken.

Parallel dazu können an den beiden Standorten der Universitätsbibliothek weitere Sammlungsobjekte entdeckt werden. Die Ausstellungen sind im Foyer der UB Stadtmitte sowie im Lesesaal der UB Vaihingen auf Ebene 3 zu finden.

 

Ausstellungsplakat
Plakat zur Ausstellung "Sammlungsobjekte - Zeugen exzellenter Forschung"
Fotografie zeigt Ausstellungsplakat und Exponate in der Vitrine im Rektoramt
Ausstellungsplakat und Exponate der Ausstellung "Sammlungsobjekte - Zeugen exzellenter Forschung" im Rektoramt. Foto: Wiatrowski / UB Stuttgart
Fotografie Infotafel mit Ausstellungstitel und Vitrinen mit Exponaten im Regal
Infotafel und Vitrinen mit Exponaten im Foyer der Universitätsbibliothek am Standort Stadtmitte. In der Universitätsbibliothek wird die Ausstellung unter dem Titel "Sammlungsobjekte - Materialien exzellenter Lehre" gezeigt. Foto: Wiatrowski / UB Stuttgart
Fotografie zeigt Bücherregal mit einer Vitrine in der eine Lose Blattsammlung im Klemmbinder ausgestellt wird.
Eine Vitrine im Lesesaal der Universitätsbibliothek in Vaihingen. In ihr ist ein zwischen 1941 und 1950 angelegtes Verzeichnis von Bauaufnahmen ausgestellt: "Lose Blattsammlung in Klemmbinder mit einem Verzeichnis von Bauaufnahmen und Dias sowie einem handschriftlichen Exzerpt aus dem Buch 'Das deutsche Rathaus' von Karl Gruber (München, 1943, S. 183). Urheber: Harald Hanson (1900–1986), Lehrstuhlinhaber des ehemaligen Instituts für Baugeschichte und Bauaufnahme. Das historische Bildarchiv der Fakultät 1 am ifag besitzt aus der Zeit vor den umfangreichen Bilddatenbanken im Internet noch ungefähr 90.000 Kleinbilddias und 30.000 Großbild­dias aus Glas. Deren noch nicht genau bezeichneter Wert besteht in dokumentarischer Hinsicht für Gebäude, Pläne und Zeichnungen, die zeit- oder kriegsbedingt verloren gingen. Der überwiegende Teil von diesen sind Reproduktionen aus Büchern, wogegen es sich bei den Bauaufnahmen um Originale handelt. Über die Anfertigung von Dias in der eigenen Repro-Werkstatt wurde genau Buch geführt." Foto: Wiatrowski / UB Stuttgart
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