Der erste Sammlungstag 2024
Am vergangen Freitag, dem 16. Februar, fand im Ernst-von-Sieglin-Hörsaal im Institut für Klassische Archäologie, auf Schloss Hohentübingen, zum vierten Mal der „Sammlungstag BW" in Tübingen statt. Die Idee dahinter besteht darin, den wissenschaftlichen Sammlungen an allen Universitäten, Akademien und (Fach-)Hochschulen Baden-Württembergs ein Forum zu bieten, um den Kolleginnen und Kollegen, die sich – nicht selten als Einzelkämpfer ohne Lobby im eigenen Haus oder Mittel – ihrem vernachlässigten kulturellen, historischen und wissenschaftlichen Erbe widmen. Besonders schön war für uns nicht nur, dass hier eine familiäre Community zusammenwächst, sondern dass sie – trotz einiger krankheitsbedingter Absagen – immer mehr anwächst. Es waren rund 30 Teilnehmende aus Freiburg, Furtwangen, Heidelberg, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Stuttgart und natürlich auch Tübingen mit von der Partie, die neben einem ganztägigen Workshop auch Führungen beinhaltete. Das Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart war mit Katja Stefanie Engstler (Sammlungen mathematischer Modelle), Klemens Krause (Computermuseum Stuttgart) und Katharina Wilke (Universitätsbibliothek) vertreten.