Videos zu den Sammlungen

Sammlungen der Universität Stuttgart

Die Videos vermitteln einen Einblick in die vielfälltigen Sammlungen der Universität Stuttgart

Videoserie: "3 Fragen zu den Sammlungen der Universität Stuttgart"

In den kurzen Videos beantworten die Sammlungsverantwortlichen Fragen zu den Exponaten, der Geschichte und Entstehung der Sammlung, den Einsatz in Lehre und Forschung und stellen außergewöhnliche Sammlungsstücke vor.

Übersicht der Videoserie

  • Stuttgarter Medienarchiv: 
    PD Dr. Toni Bernhart
  • Computermuseum der Universität Stuttgart:
    Dipl.-Ing. (FH) Klemens Krause
  • Sammlung der Architekturmodelle:
    Katharina Stolz und Friedrich Becker
  • Sammlung Mathematischer Modelle und Instrument:
    Prof. Dr.  Jens Wirth
  • Der Fotograf Frank Wiatrowski
    zu den Sammlungen der Universität
  • Karten- und Plansammlung des Universitätsarchiv:
    Dr. Christiane Rambach
  • Sammlung Kreiseltechnik und Inertialnavigation:
    Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg F. Wagner
  • Sammlung antiker Münzen:
    Dr. Jonas Scherr

Einblicke in das Stuttgarter Medienarchiv

Das Stuttgarter Medienarchiv ist eine Sammlung von Film- und Tonträgern und zahlreichen Wiedergabegeräten am Institut für Literaturwissenschaften der Universität Stuttgart. 

 

Unter der Leitung von Dr. Toni Bernhart ist es seit kurzem wieder für Lehr- und Forschungszwecke zugänglich. In den letzten beiden Jahren hat Dr. Bernhart zwei Seminare zur Erforschung der Sammlung abgehalten.

 

Im Film erläutern Studierende ihren Umgang und ihre Erfahrungen mit Objekten des Stuttgarter Medienarchivs im Wintersemester 2021/22.

 

Computermuseum der Universität Stuttgart

In einem kurzen Rundgang zeigt Klemens Krause Sammlungsstücke des Computermuseums in Aktion, darunter der älteste in Deutschland noch arbeitende Computer: der LGP 30. Der Rundgang gibt einen bunten Überblick über die spannende Geschichte der Rechenmaschinen und Computer.

Youtube-Kanal des Computermuseums

Theo Lutz: Stochastische Texte.
Vom Freiburger Code zum Stuttgarter Code.

Theo Lutz war weltweit einer der ersten, dem die zufallsgenerierte Herstellung eines Textes mit einem Computer gelang. Er schrieb im Juli 1959 ein Programm, mit dem er auf einer Zuse Z22 seine "Stochastischen Texte" erzeugte. Das originale Programm wurde vor drei Jahren entdeckt und liegt heute im Archiv des Deutschen Literaturarchivs (DLA) Marbach.

Am 22. Juni 2022 reproduzierten Klemens Krause, Christian Corti und Toni Bernhart im Computermuseum der Universität Stuttgart das Experiment von Lutz auf einem LGP 30, einem röhrenbestückten Magnettrommelrechner aus dem Jahre 1958. Im Anschluss diskutierten Klemens Krause und Toni Bernhart mit Vera Hildenbrandt und Roland S. Kamzelak aus dem DLA Marbach die Ergebnisse.

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