...und er funktioniert immer noch!
Das Besondere am Computermuseum ist, dass die Sammlungsstücke funktionsfähig sind und sie in „Aktion“ gezeigt werden können.
Das Museum erzählt die faszinierende 400-jährige Entwicklung der Computer von Wilhelm Schickards Rechenmaschine bis zu den Mikroprozessoren der 1970er Jahre.
Besondere Sammlungsstücke sind der Magnettrommelrechner LGP-30 (1958), IBM 1130-Anlage mit Lochkarten, die PDP-Reihe und als Neuzugänge 2024: TR86 und Z-43.
Auszeichnung: Die Gesellschaft für Informatik e.V.und die Klaus Tschira Stiftung vergeben die Klaus-Tschira-Medaille 2024 an das Computermuseum der Informatik an der Universität Stuttgart.
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. (FH) Klemens Krause
Dipl.-Inf. Christian Corti