Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart

Sammlungen der Universität Stuttgart

Aufgaben und Ziele - Projekte und Kooperationen des Sammlungsnetzwerks der Universität Stuttgart

Ziele des Netzwerks

Das "Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart" ist ein Zusammenschluss von Ansprechpartner*innen für Sammlungen an Instituten und zentralen Einrichtungen. Ziel des Netzwerks ist es, eine Plattform für den gemeinsamen Austausch über Herausforderungen der Sammlungskuration sowie zur Durchführung gemeinsamer, fachübergreifender Projekte zu haben. Gegründet 2020 durch die Universitätsbibliothek und das Historische Institut, Abt. Geschichte der Naturwissenschaft und Technik, trifft sich das Netzwerk einmal im Semester. Weitere Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Kontaktieren Sie uns!

Ansprechpartnerinnen für das Sammlungsnetzwerk:

Netzwerk-Koordination:
apl. Prof. Dr. Beate Ceranski, Historisches Institut, Abteilung Geschichte der Naturwissenschaften und Technik
Dr. Christiane Rambach, Universitätsbibliothek, Digitalisierung und Bestandserhaltung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Kompetenzzentrum Sammlungen"
Katharina Wilke, Universitätsbibliothek

Webredaktion/Print- und Videoproduktion:
Dipl.-Wirt.-Ing. FH) Katja Stefanie Engstler, Fachbereich Mathematik, Institut für Geometrie und Topologie

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Netzwerk-Projekte

Weitere Kooperationsprojekte

BMBF-Projekt Gyrolog - Aufbau einer digitalen Kreiselsammlung für historische und didaktische Forschung (2017-2020, Professur für Flugmesstechnik, Institut für Parallele und Verteilte Systeme, Historisches Institut, Abt. für Geschichte der Naturwissenschaft und Technik): unterstützt von der Universitätsbibliothek

Onlineausstellung "Bucharchitekturen. Ein virtueller Blick in die historischen Bestände des Instituts für Architekturgeschichte" - entstanden aus einem Seminar des Instituts für Architekturgeschichte im WiSe 2020/21 (Leitung: Else Schlegel M.A.)

Ausstellung "Auf den zweiten Blick: Streifzüge durch die Sammlungen der Universität Stuttgart" - entstanden aus einem Lehrprojekt des Instituts für Architekturgeschichte (Else Schlegel, M.A.) und des Historischen Instituts - Lehrstuhl für die Geschichte der Naturwissenschaften und Technik (Dr. Beate Ceranski, M. Sc. Maria Niklaus) im WiSe 2021/22

Theo Lutz: Stochastische Texte. Vom Freiburger Code zum Stuttgarter Code.
Theo Lutz war weltweit einer der ersten, dem die zufallsgenerierte Herstellung eines Textes mit einem Computer gelang. Im Juni 2022 reproduzierten Klemens Krause, Christian Corti und Dr. Toni Bernhar (Institut für neue deutsche Literatur) im Computermuseum das Experiment von Lutz auf einem LGP-30, einem Rechner aus dem Jahre 1958.  Eine Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, in dem das Originalprogramm von 1959 entdeckt wurde.

Kontakt

 

Sammlungsnetzwerk der Universität Stuttgart

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  • Ansprechpartnerinnen:
    Prof. Dr. Beate Ceranski, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Katja Stefanie Engstler, Dr. Christiane Rambach
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