Offene Medienprodukte auffinden und beurteilen
Auf dieser Seite beschreiben wir Möglichkeiten, wie Sie eigene Werke (nicht nur) für die Lehre sowie fertige Lehr-/Lernarrangements suchen, auffinden und prüfen können.
Lehr-/Lernarrangements unterscheiden sich von allgemein offen publizierten Medienprodukten dadurch, dass sie auf Unterricht und Lehre und die entsprechenden Fachkontexte und Qualitätskriterien (s. Bedarfsananalyse) abgestimmt sind.
Recherche im Internet: Wie die Nadel im Heuhaufen?
Die Suche nach brauchbaren Materialien im Internet kann Desorientierung und Frust hervorrufen, so groß ist die Fülle an Materialien, so ungeordnet wirkt die Masse an Informationen auf den ersten Blick. Um den Vorteil der großen Vielfalt an Materialien nutzen zu können, ist daher ein planvolles Vorgehen zu empfehlen. Für den Hochschulkontext bietet sich bspw. ein Vorgehen in drei Schritten an:
- Bedarfsanalyse und Festlegen von Suchkriterien
- OER suchen (in Referatorien oder Repositorien)
- OER beurteilen und auswählen
1. Bedarfsanalyse und Festlegen von Suchkriterien
Für Open Educational Resources gibt es kein zentrales Repositorium, an dem alle Materialien mit einem Klick zu finden sind, auch wenn es vereinzelt Versuche gibt, solche Plattformen aufzubauen. Das würde auch der Vielfalt und Dezentralität der OER-Welt nicht gerecht werden. Allerdings sind OER in den meisten Fällen digitale Ressourcen, die im Netz auffindbar sind. Wenn sie mit entsprechenden Metadaten versehen sind, kann man auch gezielt nach Ihnen suchen. Im Folgenden erhalten Sie einige Tipps zur Recherche sowie Hinweise auf gängige Plattformen, auf denen Sie freie Materialien finden, die Sie bedenkenlos in der Lehre einsetzen können. Hierbei sei auch auf die Dossierbeiträge aus den anderen Bildungsbereichen verwiesen, die durchaus auch für die Hochschullehre sinnvoll sein könnten.
Bevor Sie nach OER suchen, sollten Sie Ihren konkreten Bedarf für die Nutzung von OER erfassen. Die Analyse Ihres eigenen Materials lässt Sie gut erkennen, welche Ihrer Ressourcen Verbesserungs- bzw. Veränderungspotenzial aufweisen und durch OER sinnvoll ergänzt werden könnten.
Dieser Schritt ist meist Ausgangspunkt bzw. Anlass für die Suche nach OER und mag daher selbstverständlich erscheinen. Aufgrund der Menge und Heterogenität von OER ist es jedoch sehr zu empfehlen, die Bedarfsanalyse systematisch in das Vorgehen einzubeziehen und Suchkriterien festzulegen, die dem eigenen Bedarf entsprechen. Für die Erläuterung der Kriterien können Sie die einzelnen Felder der Tabelle ausklappen:
- Was ist das Thema der geplanten Lehr- oder Lerneinheit?
- Was könnten mögliche Schlagworte sein, nach denen Sie suchen?
- Welche Theorien sollten in dem Material Erwähnung finden?
- Dient das Material eher zur Einarbeitung oder zur Vertiefung?
- Welches Vorwissen wird bei den Lernenden benötigt?
- gibt es Voraussetzungen für die Lehrenden?
- Um welche Zielgruppe handelt es sich?
- Wie alt darf das Material sein?
- Kann man es eventuell aktualisieren (siehe auch -->Lizenz)?
- Sollte das Material in einer bestimmten Art didaktisch aufbereitet sein oder eignet sich auch reines Infomaterial?
- Liegt das Material in einem Format vor, das eine problemlose Nachnutzung erlaubt?
- Liegt das Material in einem Format vor, das eine einfache Nachnutzung - auch ohne Änderung erlaubt?
- Kann das Material mit kostenloser, zugänglicher, möglichst unter Open Source Lizenz stehender Software bearbeitet werden?
Werke Dritter:
- Will ich das Material weiterveröffentlichen?
- Wird das Material im kommerziellen Zusammenhang genutzt?
- Wird das Material unverändert genutzt oder sollte es verändert werden dürfen?
- Soll das Material mit anderen Materialien gemixt werden?
- Unter welchen Lizenzen stehen diese?
- Welche Anforderungen an das Design (z.B. Corporate Design der Universität, Barrierefreiheit) muss das Material erfüllen?
- Möchte ich es optisch anpassen?
- Ist ein ansprechendes Design für die Zielgruppe wichtig?
- Ist das Material für die gesamte Zielgruppe zugänglich oder bestehen Restriktionen wie Passwortschutz, proprietäre Formate, Bezahlschranken etc.?
2. OER suchen
Technisch betrachtet gibt es zwei Arten von Plattformen, auf denen Bildungsmaterialien gesucht und gefunden werden können: Repositorien (Repositories) bezeichnen Datenbanken, auf denen Ressourcen abgelegt sind. Ein Beispiel dafür wäre ein Publikationsserver einer Bibliothek. Darüber hinaus gibt es sogenannte Referatorien (Referatories), die Metadaten und Links enthalten und somit auf die Materialien verweisen. Das direkte Auffinden von OER-Materialien wird dadurch ermöglicht, dass die CC-Lizenzen maschinenlesbar sind, nähere Informationen dazu finden Sie hier. Aus der Perspektive des Suchenden ist es zunächst unerheblich, ob man das Material direkt auf dem Server oder über ein Referatorium findet.
Für das zielgerichtete Suchen nach OER ist es in jedem Fall wichtig, die möglichen Filterfunktionen der jeweiligen Plattform zu kennen und einzusetzen. Denn die Suchergebnisse auf vielen Plattformen können – sofern nicht ohnehin ausschließlich freie Bildungsmaterialien auf den Plattformen zur Verfügung stehen – u.a. entsprechend der Lizenzen/Nutzungsrechte eingegrenzt werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Sie sollten sich nicht allein auf die entsprechenden Suchergebnisse verlassen, sondern die direkt beim Material angegebene Lizenz prüfen.
- https://www.oerbw.de/
- https://oerhoernchen.de/suche
- https://open.ruhr-uni-bochum.de/
- https://www.hoou.de/
- https://openlearnware.de/
- http://biologie.oncampus.de/loop/MediaWiki:Loop_toc
- https://medienportal.siemens-stiftung.org/
- http://edeos.org/downloads-erklaervideos-unterrichtsmaterialien
- https://cp.sodis.de/pool/oer/index.php
- https://edulabs.de/oer
Internationale OER Portale & Suchmaschinen
(Achtung, Text unter CC BY-SA 3.0, Bilder unterschiedlich lizensiert)
- http://www.open.edu/openlearn/
- https://openstax.org/
- https://lumenlearning.com/
- http://www.engagingscience.eu/de
- https://ocw.mit.edu/index.htm
Fächerspezifische Angebote (Hochschule)
Geowissenschaften
Informatik
Kunstgeschichte
Mathematik, Naturwissenschaften, Technik
-
http://www.falstad.com/mathphysics.html (Mathe/Physik)
-
https://eol.org/ (Biologie)
-
https://www.e-genius.at/ (Stadtplanung, Bauingenieurwesen)
-
https://netmath.vcrp.de/downloads/Skripte/Dahn/Stochastik/index.html (Mathe)
-
Sammlung Geophysik auf oerbw.de
-
Sammlung Mathematik Grundlagen auf oerbw.de
Psychologie, Medizin
-
https://nobaproject.com/ (Psychologie)
-
https://eva.ecdc.europa.eu/ (Disease Prevention & Control)
Rechtswissenschaften
Sprachen, Linguistik
Wirtschaftswissenschaften
-
https://courses.lumenlearning.com/economicsassignmentlibrary/
-
http://intense.efos.hr/index.php/teaching-materials/ (Entrepeneurship)
Wissenschaftliches Arbeiten / Data Literacy
3. OER auffinden und beurteilen
Wenn Sie die gerade beschriebenen Möglichkeiten der OER-Recherche erfolgreich durchlaufen haben und eine Auswahl an geeigneten Materialien für Ihre geplante Lehrveranstaltung vorliegen haben, empfiehlt es sich, die Materialien noch einmal anhand der eingangs festgelegten Kriterien zu prüfen. Wichtig ist hier vor allem die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Quelle, um das Material wirklich ohne rechtliche Bedenken nutzen zu können. Hierbei können Sie zwar nie hundertprozentige Sicherheit erwarten, aber ähnlich wie bei der Suche nach guten wissenschaftlichen Quellen eine gute Auswahl treffen. Hinweise auf glaubwürdige Quellen können bspw. die Mitwirkung einer renommierten Organisation, saubere Zitation, Quellen- und Lizenzhinweise sowie ein ansprechendes, didaktisch sinnvolles Layout sein.
Einige OER-Repositorien, wie das ZOERR, setzen für ihre Publizierenden die Zugehörigkeit zu einer akademischen Einrichtung voraus.
4. Medien und Materialien auffinden und prüfen
Anmerkung vorab:
Wir unterscheiden in Bezug auf Auffinden und Publizieren zwischen
- offen lizenzierten Materialien, d.h. Medien / Artefakten, die Sie als Bausteine für Ihre Lehr-/Lernressource bzw. Ihre Publikation verwenden können und
- OER bzw. Lehr-/Lernressourcen als Medienprodukte in Form von Kursen oder vollständigen Lehr-/Lernarrangements.
Anleitung von OER-Info
Suchmaschinen nach freien Medien
- Suche bei Creative Commons
- Suche beim OERhörnchen
- Erweiterte Bildersuche über Google (über Suchfilter „Nutzungsrechte“)
Bilder
- Flickr: Creative Commons
- Webhostingserver der Hochschule Hannover
- Pxhere
- Picography.co
- Stocksnap
- Skitterphoto
Videos
- Vimeo: Creative Commons
- Youtube (über Ergebnisfilter: Creative Commons (CC BY))
- TIB AV-Portal
Musik
- ccMixter
- „Freie Musik“ beim Medienpädagogik-Praxisblog
- Soundcloud (nicht nur aber auch Creative Commons, s. jeweils die Beschreibung am Titel)
Lehrbücher
- https://open.umn.edu/opentextbooks/
- https://de.wikibooks.org/wiki/
- https://open.bccampus.ca/browse-our-collection/find-open-textbooks/
Grafiken, Icons
(nicht nur unter CC-Lizenz)
Icons auch auffindbar über Suchmaschine Duckduckgo und entsprechende Filter: Bilder → Clipart / + Lizenz
Präsentation
Simulation
Kartenmaterial
Suche nach Materialien
Vorgehensweise für die Suche nach offen lizenzierten Materialien für Ihre OER.
Beispiel: Suche mit Duckduckgo
A Suchen
Suchfilter finden sich auf der Ergebnisseite, also nach Eingabe des Suchbegriffs + Enter: Relevant für OER-Zwecke ist die Wahl des Mediums (Bild / Video) und die Wahl der Lizenz (3).
Die Lizenzen sind hier nicht nach Standard formuliert (Bedingungen, unter denen die Nutzung NICHT erlaubt ist), daher sind hier zur Hilfe die Piktogramme hinzugefügt.
Nach dem Filtern nach Lizenz und Medientyp - die Lizenzwahl bleibt eingeblendet, (5) - wählen wir ein Bild (6), in diesem Fall von der Seite "piqs.de":
Anklicken des gewählten Bildes (7) zeigt das Bild größer an. Bildtitel ("Eichhörnchen mit Nuss"), Quelle (piqs.de), und Art der Herkunftsseite (Bilddatenbank), sowie die Bildgröße.
Der Link "Datei anzeigen" (9) zeigt das Bild, der Weg zur Originaldatei führt über Anklicken des Bildnamens (8).
Hier bietet sich bereits ein Screenshot für die spätere Rückwärtssuche an.
Wir klicken den Link (8) an und gelangen auf das Originalbild bei "piqs.de". Dort prüfen wir, ob eine gültige Lizenz vorliegt.
B Prüfen der Lizenz
Für Verstöße gegen das Urheberrecht haften diejenigen, die das Werk nutzen / bearbeiten / verbreiten. Entsprechend sorgfältig sollte die Prüfung der aufgefundenen Materialien vonstatten gehen.
Zunächst prüfen wir, ob das Bild alle benötigten Informationen enthält.
Die Punkte, die hier zu beachten sind, werden später für die Lizenzierung eigener / geänderter Werke relevant.
Wir folgen der TULLU-Regel:
- Titel (nicht verpflichtend ab CC 4.0)
- Urheber (nach Möglichkeit mit Link zum Portfolio des/der Urheber*in)
- Lizenzname
- Link zu den Lizenz-Deeds (= Lizenztext in einfacher Sprache, der den Link zum juristischen Lizenztext enthält)
- Ursprung (= Link zur Quelle)
Bild-Titel (8), vgl. TULLU-Regel) ist "Eichhörnchen mit Nuss".
Urheberin ist gaby_stein (10).
Urheberangabe: gaby_stein" (10) (TULLU)
Die Lizenz sollte eigentlich für die Übernahme in das eigene Werk unverändert kopiert werden, damit die Links erhalten bleiben und zur Vermeidung von Rechtschreibfehlern. Soll das Bild analog verwendet werden, müssen alle Links ausgeschrieben werden. Weiteres s. hier.
Die Lizenzbedingungen (TULLU) sind mit dem CC-BY-Modulicon (11) eindeutig kenntlich. Sie verlinken jedoch nicht korrekt auf die Lizenz-"Deeds" (Kurzfassung der Lizenz mit Link (TULLU)), sondern auf eine Informationsseite von "piqs.de". Hier wird darauf hingewiesen, dass alle Bilder der Seite unter derselben Lizenz stehen ("CreativeCommons Namensnennungslizenz"). Um die Lizenzversion zu finden, folgen wir dem Link (unbedingt prüfen!). Dieser verweist auf die deutsche Variante der CC-BY-Lizenz (CC BY 2.0 DE). Die Angabe der Lizenzvariante ist wichtig.
Es liegen damit alle geforderten Angaben vor:
Alle verfügbaren Angaben sollten kopiert (und nicht abgeschrieben) werden, um Fehlerquellen zu vermeiden.
Anmerkungen für die spätere Referenzierung: Generell ist eine einheitliche Schreibweise der Lizenzen in einem Werk sinnvoll. Gebräuchlich ist die o.g. Anwendungsweise entlang der TULLU-Regel. Liegen alle in der TULLU-Regel vorgegebenen Informationen, können Sie Fremdmaterialien auch in dem von Ihnen gewählten Zitationsstil im Literaturverzeichnis einpflegen.
Umgang mit Wünschen der Urheber bzw. Quellen
Die Informationsseite macht Vorgaben zur Schreibweise der Lizenz. So wird der Zusatz "some rights reserved" gewünscht,
Auch wird freundlich darum gebeten, über die Verwendung Auskunft zu geben.
Zusätzliche Wünsche der Urheber sollten aber gerne erfüllt werden, auch als Anerkennung der kostenlosen Dienstleistung.
Die Lizenzangabe sollte für die Übernahme in das eigene Werk unverändert kopiert werden. Dadurch können die Links erhalten und Rechtschreibfehler vermieden werden. Soll das Werk in einem nicht-digitalen Kontext verwendet werden, müssen alle Links ausgeschrieben werden.
C Prüfen der Urheberschaft
Die Überprüfung der Urheberschaft ist dringend angeraten.
Sie erfolgt z.B. über eine Bilder-Rückwärtssuche bei Google (hier beschrieben) oder Bing. Mit der Bilderrückwärtssuche soll geprüft werden, ob es für das Bild mehrere Quellen mit unterschiedlichen Urheberrechtsangaben gibt. Ist dies nicht der Fall, kann die Urheberschaft, wie in diesem Fall, als einigermaßen gesichert angenommen werden. Ansonsten empfiehlt sich die Rücksprache mit dem Urheber.
Rechtssicherheit
Die Lizenzen müssen - wie alle offen lizenzierten Medien - sorgfältig geprüft werden. Suchmaschinen unterscheiden nicht, ob sich die CC-Lizenz am Bild oder auf der Seite befindet. Die erste Prüfung führt daher auf die Herkunftsseite, auf der das Bild oder Video steht. Hier kann überprüft werden, ob sich die Angaben zur Seite und zum Bild widersprechen, z.B. indem direkt am Bild der Name des Urhebenden ohne CC-Lizenz steht ("Bild: XXX" oder "Screenshot: XXX").
Beispiele aus und für die Praxis folgen.
Rückwärtssuche zur Prüfung der Urheberschaft
Um die Herkunft z.B. von Bildern oder Illustrationen mit einigermaßener Sicherheit festzustellen, seien hier Yandex-, Google- oder Bing-Rückwärtssuchen empfohlen (Anleitung s. u). Wer auch hier datengeschützt suchen möchte, sucht möglichst vom Desktop aus und löscht anschließend die Browserdaten.
Weitere Möglichkeiten wurden für diesen Kurs nicht getestet, wir freuen uns aber über Anregungen! (reverseimagesearch.com scheint auch zu sein, aber ohne Gewähr).
Google-Rückwärtssuche
Obgleich Yandex https://yandex.com/images/ wohl die besseren Ergebnisse, vor allem für den nicht-englischsprachigen Bereich liefert [1] , wird hier die Google-Rückwärtssuche als Beispiel verwendet.
https://www.google.de/imghp führt zur Eingabemaske der Bilderrückwärtssuche
Der Klick auf die Kamera führt zur Upload-Maske. Das Bild, das man prüfen will, sollte als Screenshot zur Verfügung stehen, den man an dieser Stelle (12) uploaden kann:
Als Ergebnis erhält man eine Auswähl ähnlicher Bilder, durch Anklicken von (13) u.U. voll dargestellt:
Hier kann man sehen, ob das Bild in mehrfacher Ausführung in mehreren Quellen vorhanden ist und ob es sich bei der gewählten Quelle um die älteste handelt.
Videos werden ebenfalls mithilfe der Bildersuche aufgefunden, mithilfe mehrerer prägnanter Standbilder-/Screenshots.
Hinweise für einen Lizenzdiebstahl gibt es?
Musik und Sounds / Geräusche prüfen
Für die Rückverfolgung von Musiktiteln gibt es diverse Apps - die aber meist auf die Erkennung gängiger Charthits beschränkt sind.
Einigermaßen auf der sicheren Seite ist man nach einem Upload auf eine der großen Plattformen - deren Uploadfilter übernehmen die Prüfung und melden Urheberrechtsverstöße. Damit kann man auch bei freien Musikportalen wie Soundcloud von korrekten Urheberangaben ausgehen.
Die Lizenz ist hier aber dennoch zu prüfen (s. hier), vor allem in Hinblick auf evtl. Einschränkungen (NC, ND, SA). Manche Urheber möchten gerne zustimmen, falls ihre Musik geändert wird und veröffentlichen ihre Werke restriktiv, um sich die Genehmigung weitere Freiheiten vorzubehalten.
Quellenangaben
- Punkte 1. bis 3.: David Eckhoff, Universität Duisburg-Essen für OERinfo – Informationsstelle OER. unter Creative Commons Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0)-Lizenz. . Geändert: geringe Ergänzungen / Anpassungen
- Reiter und Punkt 4.: Wiebke Hengst für UB Uni Stuttgart. Creative Commons Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0)-Lizenz.
- Abschnitt Kontakt und Support - Neonschrift "Open":
Florian Hagen (2020). Ohne Titel. Auf 2, 71, 90 – Nachbericht zum OERCamp 2020 in Hamburg. Unter Creative Commons Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0)-Lizenz.
Die Inhalte der OER-Seiten der Universitätsbibliothek Stuttgart stehen, soweit nicht anders vermerkt, unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0)-Lizenz. Ausgenommen sind Logos und Wort-/Bildmarken.
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